Nach dem Frühstück machte ich mich daran, die verdrehte Schnur an meiner Wurfangel zu entwirren. Nach einer Stunde war ich soweit und die Angelschnur war wieder ordentlich, aber noch nicht fest genug auf die Spule aufgewickelt.
Reparierte Angelruten
Bewölkter Himmer, aber kein Regen
Das Wetter versprach in der kommenden Nacht trocken zu bleiben, nachdem es den ganzen Tag bis in den Abend hinein geregnet hatte. Gegen Mitternacht fuhren wir raus.
Als erstes suchten wir einen tiefen Grund, um die Angelschnur von der Rolle zu wickeln. Wolli gab mir einen schweren Pilker, den ich in meine Schnur einhängte und herunter ließ. Als die Angelschnur komplett von der Rolle war, begann ich diese wieder aufzuspulen. Am Ende hatte ich eine perfekte Wicklung auf meiner Rolle und konnte damit hoffen, dass dieses Knäuel nicht mehr entstand.
Sonnenaufgang um 4:30 Uhr
Dietmar im Führerstand
Danach ging es zu unseren bekannten Angelplätzen. Mit meiner Wurfangel war ich erfolgreich und auch Dietmar fing gut. Um fünf Uhr waren wir mit einer vollen Kiste zurück. Boot parken und entladen und die Fische filetieren, bevor es ein Feierabendbier gab und wir in die Betten durften. Als wir mit all diesen Tätigkeiten fertig waren, war es bereits 9 Uhr.
Wolli genießt während der Heimfahrt die Landschaft
Hafeneinfahrt bei völlig ruhigem Wasser
Von diesen 27,6 kg muss man noch 1,7 kg für die Kiste abziehen, um ein Rohgewicht von 25,9 kg Fisch zu kommen.
Fang von Diemar und Karsten
Fang von Wolli
Wolli verpackt seine Filets in Plastikfolie zum Einfrieren ein
Feierabendbier