Rückfahrt nach Deutschland
Wir hatten mit den Betreuern vereinbart, dass wir unsere Hütte zwar bis 14 Uhr verlassen müssen, uns danach jedoch im großen Aufenthaltsraum im Seehaus aufhalten und dort noch ein bisschen schlafen können. Wir wollten das unser Fisch so lange wie möglich noch im Gefrierraum lagert, bevor wir auf die lange Fahrt nach Deutschland gehen. Am Sonntag gegen 22 Uhr wollten wir in Terråk starten. Erstes Etappenziel: die Fähre in Oslo. Am Montag wird die Fähre um 14 Uhr mit uns oder ohne uns ablegen.
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Letzte Ausfahrt und Bootsrückgabe
Für den Nachmittag stand die Bootsrückgabe an. Bis dahin wollten wir eine letzte Ausfahrt zum Adler unternehmen und auf dem Weg dorthin noch einmal wobbeln. Den Adler wollten wir wieder mit einem Fisch anlocken und ich wollte ein paar Fotos schießen, wie er sich diesen Fisch aus dem Wasser holt. Dazu brauchten wir entsprechende Köderfische, die wir aus einer kleinen Bucht gegenüber der Herzinsel fangen wollten.
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Hilfsbereitschaft und erneuter Rutenbruch
Unsere Kisten sind voll und wir mussten bei diesem Mistwetter nicht auf den Fjord, um Fische zu fangen. Also gönnten wir uns einen Ruhetag. Am Tag zuvor wurden wir von den beiden älteren Herren, die das Boot auf Grund gesetzt hatten, angesprochen. Der eine der Herren erzählte, dass er in diesem Jahr noch keinen Pollack gefangen hatte und fragte uns, ob wir mal mit den beiden mitfahren und ihnen ihre Fehler zeigen könnten.
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Wobbeln auf Seelachs
Das schlechte Wetter hatte sich ja angekündigt; folglich waren wir nicht überrascht, dass die Sonne nicht mehr zu sehen waren und es regnete. Für den Nachmittag hatten Dietmar und ich uns vorgenommen mit dem Wobbler vor Terråk zu fischen.
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Nebensonne und Haverie im Sund
Unsere Kisten wurden voller und voller. Wir konnten die nächsten oder letzten Tage etwas lockerer angehen, da wir nun sicher waren, unser Ziel bzw. das Zoll-Limit zu erreichen. Lockerer hieß auch, dass wir von der "Nachtschicht" auf die "Spätschicht" umstellen wollten. An diesem Tag fuhren wir bereits um 19:30 Uhr raus. Wie jeden Tag mussten wir die Fischabfälle des Vortages entsorgen.
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Ich habe den Blog geschrottet
Der Tag versprach sonnig und warm zu werden. Ich wollte die Zeit auch für den Blog nutzen, um ein paar Tage nachzutragen. Außerdem hatte ich vor, den Blog auch zur Wiedergabe von Videos zu konfigurieren. Das letzte hätte ich vermutlich nicht machen sollen.
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Seevögel
Um 20:00 Uhr wurde es Zeit endlich aufzustehen. Nach den intensiven Angeltörns der letzten Tage brauchte ich etwas mehr Schlaf. Dietmar und Wolli waren schon längst wach und überraschten mich mit frisch (auf)gebackenen Semmeln. Ich musste leider feststellen, dass ein Packen Brot verschimmelt war, womit mir die frischen Semmeln sehr willkommen waren.
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Verhaltenes Anglerglück im Osan
Am vierten Tag in Terråk wollten wir es zuerst im Osan versuchen. Das ist ein kleiner Seitenarm. Im letzten Jahr haben wir hier viele Makrelen gefangen. Dieser Erfolg blieb in diesem Jahr aus. Später hörten wir von anderen Anglerfreunden, dass auch sie noch keine Makrelen gefangen hatten. Der Enkel von dem Besitzer dieses Camps sagte uns, dass die Makrelen vermutlich in ca. zwei bis drei Wochen hier erwartet werden.
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Schleppangeln mit Wobbler
Die Nacht war für mich um 14 Uhr vorbei, nach dem ich gegen 9 Uhr schlafen ging. Fünf Stunden Schlaf waren wenig, aber ich konnte nicht mehr einschlafen und entschied mich aufzustehen. Neben unserer Hütte wohnten ein paar Fischerfreunde aus Österreich, mit denen ich mich unterhalten hatte. Sie sprachen von ihren Fangerfolgen mit einem Wobbler und zogen immer wieder kapitale Fische bis 90 Zentimeter Länge aus dem Wasser. Die Österreicher hatten nun ihre Kiste voll und wollten am nächsten Tag wieder nach Hause fahren.
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Ein erfolgreicher zweiter Tag
Nach dem Frühstück machte ich mich daran, die verdrehte Schnur an meiner Wurfangel zu entwirren. Nach einer Stunde war ich soweit und die Angelschnur war wieder ordentlich, aber noch nicht fest genug auf der Spule aufgewickelt.
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Erster Angeltörn
Der erste Tag begann, wie wir das im letzten Jahr gewohnt waren: mit Regen. Gut das konnte uns nach den Erlebnissen des letzten Jahres nicht mehr schocken.
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Ankunft in Terråk
Gegen 13:30 Uhr legten wir den ersten größeren Stopp am "Silbernen Elch" ein. Als wir dort standen und uns die Beine vertraten, fuhren sechs junge Leute auf ihren Simson-Mokicks vorbei.
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Auf der Fähre nach Oslo
Ohne Problem erreichten wir Kiel. Unmittelbar vor dem Hafen legten wir noch einen kurzen Stopp beim Penny ein und wir kauften noch Brot und etwas Reiseproviant.
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Abfahrt in den Norden
Am Montag früh um 8 Uhr sollte ich mich beim Dietmar einfinden. Nach dem Verstauen unseres Gepäcks wollten wir uns auf den Weg zum Wolli machen, um von dort gegen 10 Uhr nach Norden aufzubrechen. Am Tag oder besser in der Nacht zuvor musste ich allerdings noch diesen Blog hier vorbereiten und die folgende Nacht war für mich sehr kurz.
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Vorbereitung
Ende Mai trafen wir uns zu einem Vorbereitungstreffen im Garten von Dietmar. Neben politischen Gesprächen ging es vor allem um die Vorbereitung der bevorstehenden Angelreise nach Norwegen. In knapp drei Wochen wollten wir aufbrechen und ich brauchte noch ein paar wichtige Informationen und Hinweise zur Angelausrüstung.
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